Montag, 28. September 2015

Vorbereitung DTZ Sprechen / Berliner Platz Neu 3 /ergänzende Übung zu Seite 241



Modul Sprechen Seite 241

Bild A
Ich sehe auf dem Bild ein ______________________. Es hat 13 ________. Jede Wohnung hat einen Balkon mit dem Blick auf den ____________. Vor dem Haus ist eine Wiese, wo Kinder _________________können.  Auf der Wiese wachsen mehrere große _____________________. Wenn man im Erdgeschoss wohnt oder im ersten oder zweiten Stock, so kann man noch die Treppe nehmen, aber ab dann muss man eigentlich mit dem ________________________ fahren. Es ist einerseits schön in so einem großen Haus zu wohnen: Man hat viele Kontakte und die ___________ ist nicht so hoch, der Hausmeister kümmert sich um ________ und ______________. Andererseits gibt es auch oft _______ zwischen den Nachbarn. Jemand grillt auf dem Balkon, jemand hört zu laut __________________, jemand ___________ im Treppenhaus oder lässt sein Fahrrad vor den ___________ stehen.

Bild B
Auf dem Bild ist ein Reihenhaus für 4 Familien zu sehen. Ein Reihenhaus kostet nicht so viel wie ein allein stehendes Haus. Ich mag die Farbe Gelb. Das _______  ist rot. Es ist sonnig, deshalb sind die _____________ an zwei Fenstern unten. Jedes Haus hat eine Terrasse vorne, auf der man Wäsche ________________ oder auch in der Sonne ____________________ kann. Der Garten wird gemeinsam von allen ________________.  An einem Fenster hängt die deutsche _______________________. Ich glaube, hier wohnt ein Fan von der deutschen ___________________. Auf den Terrassen stehen viele schöne _________________ und Sonnenschirme. Ich glaube, im Sommer können die Nachbarn zusammen  ______________________.

Streit, Dach, Hochhaus, Miete, Stöcke, benutzt, Rollladen, Pflanzen, grillen, trocknen, liegen, Flagge, Hof, Bäume, spielen, Aufzug, Musik, raucht, Briefkästen

Erzählen Sie jetzt über Ihre Erfahrung: Wie haben Sie in Ihrer Heimat gewohnt? Gibt es viele Hochhäuser in Ihrer Heimatstadt? Wo wohnen Familien mit Kindern? Wo wohnen ältere Menschen? Wenn Sie richtig viel Geld hätten, wie würde Ihr Traumhaus aussehen? Wo wohnen Sie jetzt? Haben Sie gute Beziehungen zu Ihren Nachbarn? Welche Räume benutzen Sie gemeinsam? Wer putzt das Treppenhaus?

Teil 2 (Ordnen Sie den Dialog)
A: Hallo Anna. Wir müssen über die Organisation des Abschlussfestes für unsere Kinder sprechen.
A: Stimmt! Ich denke, am besten machen wir von jedem Kind ein Foto, kleben das in ein Fotoalbum und schenken ihr das als Erinnerung.
A: Meinst du, sie erlauben uns eigene Getränke und Essen mitzubringen? Sonst wird es für viele Familien bestimmt zu teuer!
A: Einverstanden! Lass mich nun das Cafe anrufen und du übernimmst die Einladungen an die Eltern.
A: Ich denke noch vor den Sommerferien. Vielleicht am letzten Wochenende vor den Ferien?
A: Und wo können wir feiern? Auf dem Schulhof gibt es keine überdachten Plätze. Wenn es regnet, werden wir alle nass.
A: Ja, das ist eine wunderbare Idee. Ich bin einverstanden. Ich kann morgen dort anrufen und nach dem Preis fragen.
A: Wollen wir denn mit den Kindern etwas vorbereiten? Ein Gedicht oder ein Lied?
B: Ich fürchte, es klappt nicht. Dafür haben wir nicht mehr genug Zeit. Aber was meinst du, wenn jede Familie ein Spiel mitbringt, einen Ball, ein Brettspiel, so sind die Kinder gut beschäftigt und zufrieden.
B: Die Eisdiele im Zentrum hat einen Spielplatz. Wir können bei schlechtem Wetter drinnen bleiben und bei gutem Wetter können die Kinder draußen spielen.
B: Hallo Peter, oh ja, die Grundschulzeit ist so schnell zu Ende gegangen. Wann soll das Fest denn stattfinden?
B:  Ja, das klingt gut.
B: So machen wir das!
B: Wir müssen noch an ein Abschiedsgeschenk für die Lehrerin denken. Sie war so lieb zu unseren Kindern.
B: Da hast du Recht. Das könnte für viele ein Problem sein. Aber vielleicht können wir uns ein Angebot machen lassen für ein Eis für das Kind und ein Getränk für den Erwachsenen.
B: Den Vorschlag finde ich fantastisch.

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